Am 12. September fand in Gütersloh die landesweite Veranstaltung „Ehrenamt schafft Begegnung“ statt, die vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Landesseniorenvertretung NRW organisiert wurde. Ziel war es, gute Beispiele in der Seniorenarbeit sichtbar zu machen, den Austausch zwischen Kommunen zu fördern und ehrenamtliches Engagement zu würdigen.

Die Stadt Rahden war mit ihrem Projekt „Generation 65+“ vertreten, das längst zu einer festen Säule der Seniorenarbeit in Rahden geworden ist. Vorgestellt wurden die vielfältigen Angebote, die Seniorinnen und Senioren eine aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen – von Spielenachmittagen über Kinovorführungen bis hin zu Smartphone-Kursen, einem ehrenamtlichen Fahrdienst und weiteren Initiativen.

Für die Stadt Rahden nahmen Heike Krüger, Seniorenbeauftragte der Stadt Rahden, sowie die Ehrenamtliche der Familienstelle Ingrid von Mitzlaff an der Veranstaltung teil. Gemeinsam nutzten sie die Gelegenheit, die Arbeit der Stadt Rahden zu präsentieren und mit anderen Kommunen ins Gespräch zu kommen.

Ein besonderer Höhepunkt war die Würdigung durch Minister Karl-Josef Laumann, der der Stadt Rahden eine Urkunde für ihre erfolgreiche und engagierte Seniorenarbeit überreichte.

„Das Ehrenamt ist eine unverzichtbare Stütze für die Stadt Rahden. Die Erfahrung und das Engagement unserer Ehrenamtlichen bereichern nicht nur die Angebote für die Generation 65+, sondern stärken das Miteinander aller Generationen“, betonte Heike Krüger im Rahmen der Veranstaltung.

Der Nachmittag in Gütersloh war geprägt von einem regen Austausch, neuen Impulsen und der Wertschätzung für das Ehrenamt. Die Stadt Rahden freut sich über die Auszeichnung und dankt allen Ehrenamtlichen, die das Projekt „Generation 65+“ mit Leben füllen.