Museumshof
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Museumshof Rahden
Der Besucher findet ein vollständig eingerichtetes Bauerngehöft mit seinem vielfältigen Drum und Dran, wie es im 19. Jahrhundert aussah.
Die gesamte Inneneinrichtung besteht aus Originalstücken und stammt aus dem alten Amt Rahden.
Im Obergeschoss des Speichers und in der Wagenremise werden Werkzeuge und Geräte des ländlichen Handwerks gezeigt, die zum bäuerlichen Lebens- und Wirtschaftsbereich gehörten.
Mit großer Sorgfalt wurden alle Geräte für die Flachsverarbeitung hergerichtet; denn dieses Hausgewerbe war in Rahden bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts sehr wichtig. Im „Lütken Hus“ sind daher Dauerausstellungen zur Leinenerzeugung und zur Rahdener Tracht zu sehen.
So erfüllt der Museumshof die Aufgabe, die noch geschlossene bäuerliche Lebens- und Arbeitswelt vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren und ihr Kulturgut zu erhalten.
Aktuelle Neuigkeiten
Saisonabschluss 2024 - Traditioneller Wurstetag am Sonntag, 13.10.2024
Kreismühlen- und Familientag am 25.08.2024 auf dem Museumshof
Wir machen Sommerurlaub!
Öffnungszeiten & Preise
Ab dem 12.03.2024
Gruppenbesucher:
Tanja Gutjar
Hinweis:
Der Museumshof ist größtenteils barrierefrei. Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Personen können alle Gebäude auf unserem barrierefreien Rundgang erreichen. Das „Lütke Hus“, das Haupthaus und das Trauzimmer sind zudem auch befahrbar.
Für genauere Informationen sprechen Sie uns gerne an!
Preise:
(die Preise gelten auch an Aktionstagen)
- Einzelbesucher: 4,00 €
- Kinder bis 15 Jahren: Freier Eintritt
- Schüler, Studenten und Schwerbehinderte mit gültigem Ausweis: 3,00 € (Begleitpersonen von Rollstuhlfahre*innen haben freien Eintritt)
- Erwachsenengruppen: 3,00 € pro Person
- Schulklassen und Kindergartengruppen: 1,00 € pro Person
- Fotoaufnahmen mit großen Gesellschaften: 25,00 € (Hochzeitsgesellschaften oder Gruppen, die Fotos auf dem Museumsgelände mit einer Fotografin/einem Fotografen (auch nebenberufliche Fotografen) machen wollen, haben unabhängig von der Personenanzahl einen Kostenbeitrag in Höhe von 25,00 € zu entrichten.)
- Saisonkarte: 20,00 € (für 2 Personen)
12,00 € (für 1 Person) - Führung: 15,00 € (Gruppenpreis für bis zu 25 Personen)
- Englische Führung: ebenfalls 15,00 €
Bei Sonderveranstaltungen können die Preise abweichen. Bitte beachten Sie an diesen Tagen den aktuellen Aushang an der Kasse. – Vielen Dank!
Hinweis:
Auf dem gesamten Gelände herrscht Rauchverbot.
Ausnahmen an Sonderveranstaltungen (z.B. Open-Air-Kino oder Mittelalterlicher Markt) werden vor Ort angeschlagen
Das Haupthaus
Das Haupthaus, ein Niederdeutsches Hallenhaus, auch Niedersachsenhaus genannt, 1689 errichtet, der Teil hinter der Herdwand, das Kammerfach, genau 100 Jahre später.
Durch das breite Einfahrtstor, die Niendör, betritt man die lehmgestampfte Deele.
Die beiden Ständerreihen vor den Stallungen tragen das Dach und das Gewicht der Erntevorräte. Ein solches Haus, bei dem die beidseitig überragenden Dachbalken nicht auf den Außenwänden ruhen, nennt man „Zweiständerhaus“. Die Räume zu beiden Seiten der Deele, vorwiegend Ställe, heißen „Kübungen“.
Auf der rechten Deelenseite wird der Arbeitsvorgang des Dreschens veranschaulicht, ausgehend von der Handarbeit mit den Dreschflegeln, der Wurfschüppe, Wehwanne und Wehmühle bis hin zur frühesten Dreschmaschine (um 1870).
Der Speicher
Besondere Beachtung verdient seine Tür aus schweren, verbundgezapften Eichenbohlen. Der Geckpfahl am Giebel sollte böse Geister fernhalten. Heute sind im Erdgeschoss des Speichers wechselnde Ausstellungen zu sehen. Diese werden seit einigen Jahren von den SchülerInnen der Birger-Forell-Sekundarschule aus Espelkamp konzipiert.
An unseren Aktionstagen sind die SchülerInnen meistens ebenfalls vor Ort und bieten tolle Mitmachaktionen rund um das aktuelle Thema der Ausstellung. Informationen zur aktuellen Ausstellung finden Sie hier
Werkzeuge für Wanderschuster und Wanderschneider sind im 1. Stock des Speichers ausgestellt.
Das Backhaus
Das Backhaus (Backs, 1560) ist das älteste Gebäude der Hofanlage und stand in Rahden-Stelle. Der Fußboden im Backraum ist aus Lehm gestampft.
Der eigentliche Backofen besteht aus einem 50 cm hohen Sockel aus Feldsteinen, auf den Lehmsteine zu dem „Himmel“ aufgemauert sind. Durch ein kleines Rauchloch in der hinteren Ofenwölbung können Brandgase und Rauch abziehen. Der Ofen fasst an die 25 Brote, bis zu 30 Pfund schwer.
An unseren Aktionstagen backt der Förderverein seinen berühmten Kuchen aus unserem historischen Steinbackofen der erfahrungsgemäß schnell ausverkauft ist. Unsere Ehrenamtlichen setzten dafür bereits früh morgens den Teig an und kneten ihn von Hand. Bevor es weiter geht haben sich alle eine kleine Stärkung verdient, bevor es weiter mit dem Belegen des Kuchens geht.
Die Rossmühle
Die Rossmühle (um 1860) ist ein quadratisches Bauwerk mit kantig abgesetztem Runddach und feldgebrannten unterdockten Hohlziegeln. Man nennt sie Rossmühle, weil hier Pferdekraft als Antrieb dient.
Mit dieser Mühle wurde Schrot gemahlen und Flachs gebrochen. Sie ist noch in Betrieb und wird an Aktionstagen vorgeführt.
Hauptsächlich wurde früher in dieser privaten Bauernmühle Flachs gebrochen (gebokt). Vier Stampfer wurden durch eine Kurbelwelle bewegt, die auf einer dicken Steinunterlage saßen. Unter diese Stampfer wurden die in der „Rötekuhle“ geröteten und danach getrockneten Flachsbündel geschoben, damit der Holzanteil der Flachsstängel zerbrach.
Lütke Hus
Das 1988 eröffnete Lütke Hus ist ein ehemaliges Heuerlingshaus von 1787. Hier werden die Geräte zur Flachsverarbeitung und Leinenerzeugung gezeigt und die bäuerliche Kleidung in ihren verschiedenen Erscheinungsformen. Im Obergeschoss finden wechselnde Ausstellungen statt und Vorführungen zur Flachs- und Wollverarbeitung an den Mahl- und Backtagen.
Kleinfeld am Lütken Hus
Auf dem Kleinfeld am Lütken Hus werden Flachs, Kartoffeln (alte und neue Sorten), Schwarzhafer, Runkeln und Tabak angebaut. An besonderen Aktionstagen wird das Riffeln von Flachs und das Fädeln von Tabak gezeigt. Getreide wird dann mit Flegeln oder mittels einer alten Spitzdreschmaschine gedroschen.
Da im Bienenhaus Bienen gehalten werden, ist auch an besonders honigbringende Pflanzen gedacht.
Der Museumsgarten
Der Museumsgarten ist ein kleiner Bauerngarten nach klarem einfachen Ordnungsschema. Er zeigt den Besuchern, dass er trotz seines romantischen Pflanzenwuchses stets ordentlich und niemals überladen wirkt.
Schnurgerade ist der Weg zur idyllischen Hainbuchenlaube, die wiederum in Form geschnitten ist. Umgeben ist der Garten von einer Buchsbaumhecke und einem Flechtzaun aus Weiden.
Nicht nur Feingemüse und Kräuter (Apotheker- und Küchenkräuter) gedeihen im Zentrum des Gartens, sondern auch blühende Stauden und Knollengewächse, wie zum Beispiel die Dahlien. Je nach Witterungsverhältnissen von Ende Juli bis spät in den Herbst hinein blühen die einjährigen Sommerblumen. Sie bringen besondere Farbigkeit in den Garten. Außerhalb des Gartens befinden sich die Bleichwiese und eine Streuobstpflanzung.
Sonderausstellung im Speicher
Seit mehreren Jahren erarbeiten und gestalten die SchülerInnen der Birger-Forell-Sekundarschule aus Espelkamp im Rahmen des Schulunterrichts mit ihrer Lehrerin Stephanie Sundermeier wechselnde Sonderausstellungen.
Die Junior-Museumsführer sind neben der Gestaltung der Sonderausstellung ebenfalls an vielen Aktionstagen mit dabei und bieten Mitmach-Stationen an.
Verpackt oder unverpackt
Verpackungen früher und heute
Die äußere Hülle ist entweder Schutz, wird zum Transport gebraucht oder kann ein Werbemittel sein.
Aus der sehr riesigen Fülle der Verpackungen und Umhüllungen möchte das Museumsteam der Birger-Forell-Realschule historische und auch aktuelle Beispiele gegenüberstellen und zum Nachdenken über Verpackungsarten, deren Abfälle und mögliche Folgen für die Umwelt anregen. Einweg oder Mehrweg, Nachfüll- oder Mogelpackung; wie kann man umweltschonende Verpackungen erkennen? Oft ist eine Verpackung gleichzeitig Transporthilfe und kann aus hygienischen Gründen nicht durch einen einfachen Einkaufskorb ersetzt werden.
Bis zum 13. Oktober 2024 haben alle Interessierten die Gelegenheit, die kleine Sonderausstellung im Speicher zu sehen.
Unser Team
Unser Team aus aktuell 33 Ehrenamtlichen freut sich auf Ihren Besuch. Während der Saison trägt jeder einzelne dazu bei, dass der Museumhof zum Leben erweckt wird.
Ob beim Backen, bei der Feldarbeit, bei Führungen, bei den Aktionstagen oder bei der Museumspädagogik ; auf dem Museumshof kann jeder seine Passion ausleben und aktiv mitwirken.
Wir freuen uns immer über Zuwachs in unseren Reihen und können in allen Bereichen tatkräftige Helfer/innen gebrauchen.
Sprechen Sie uns einfach an, wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten den Museumshof aktiv zu unterstützen.
Führungen
Unsere erfahrenen ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen bieten interessante und informative Führungen an. Sie gestalten den Rundgang über unseren Museumshof abwechslungsreich und individuell für jede Gruppe.
Führung: 15,00 € (Gruppenpreis für bis zu 25 Personen)
- Gerne bieten wir Ihnen die Führung auch in englischer Sprache an.
- Größere Gruppe auf Anfrage möglich.
Dauer: ca 1 – 1,5 Stunden
Hinweis:
Der Museumshof ist größtenteils barrierefrei. Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Personen können alle Gebäude auf unserem barrierefreien Rundgang erreichen. Das Lütke Hus, das Haupthaus und das Trauzimmer sind zudem auch befahrbar.
Für genauere Informationen sprechen Sie uns gerne an!
Tanja Gutjar
Termine 2024
Kreismühlentag am 25.08.2024:
Der Kreismühlentag steht auf dem Museumshof ganz unter dem Motto „Zeit für die Familie“.
Starten wird der Tag traditionell mit dem plattdeutschen Gottesdienst um 10:00 Uhr unter freiem Himmel. (sofern das Wetter mitspielt)
Im Anschluss wartet ein buntes Programm für Jung & Alt z.B. Ponyreiten, Luftballontiere, Bastelangebote.
Ab 13:00 Uhr ist wie gewohnt die Rossmühle im Betrieb.
Um 16:00 Uhr tritt die Kinder- und Jugendtanzgruppe von Steffi Hiller auf.
An diesem Aktionstag beträgt der Eintritt ab 11:00 Uhr pro Person nur 2,00€ statt 4,00€, Kinder bis 15 Jahren haben freien Eintritt.
Wurstetag und Saisonabschluss am 13.10.2024
Zum diesjährigen Saisonabschluss am 13.10.24 lädt das Team des Museumshofes ab 11.00 Uhr wieder zum traditionellen Wurstetag ein.
An diesem Tag zeigt die Schlachterei Schröder ab 13.00 Uhr, wie ein Schwein zerlegt und nach alter Technik verwurstet wird.
Die Spinngruppe und die Kleinendorfer Strickeschläger zeigen ebenfalls Ihr Handwerk. Viele herbstliche Stände laden zum Bummeln ein. Von 14:30 – 16:30 Uhr tritt der Shanty-Chor Dümmersee auf.
Die Saftpresse Dümmerland ist vor Ort um Ihr Obst zu pressen, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Aktionstage
Wir machen Urlaub!
Vom 22.07. bis 29.07.2024 bleibt der Museumshof geschlossen.
Ab dem 30.07.24 sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Mittelaltermarkt ANNO 1320 vom 30.08. bis 01.09.2024
Vom 30.08.- 01.09.24 lädt ANNO EVENTS zu einem fröhlichen Fest- und Marktgeschehen ein. Eine Zeitreise in die Epochen des Mittelalters.
An allen Festtagen garantieren Musik, Gaukelei und Mittelaltertheater ein kurzweiliges Schauspiel aus vergangenen Tagen.
In den Heerlagern treffen sich Mittelaltergruppen verschiedenster Epochen aus ganz Deutschland. Dort finden Schwertkämpfe und Ritterspiele statt, es führen Bogenschützen ihre Künste vor uvm.
Ein Spagat, zwischen Alt- und Neuzeit. Der Besucher betritt eine andere Welt und lässt Stress und Hektik an den Eingangstoren zurück.
Museumspädagogische Angebote
Für Kinder- und Erwachsenengruppen!
Wir vom Museumshof Rahden, möchten eine Brücke in die Vergangenheit zur Lebens- und Arbeitswelt unserer bäuerlichen Vorfahren schlagen.
Verbringen Sie ein paar lehrreiche Stunden mit unseren erfahrenen Betreuer/innen und entdecken Sie mit allen Sinnen längst Vergessenes…
In unserem „grünen Klassenzimmer“ findet jeder sein Plätzchen, um den Geschichten unserer Führer/innen zu lauschen oder die Frühstückspause zu genießen.
Gruppenöffnungszeiten während der Saison:
Dienstag – Sonntag: 09.00 – 18.00 Uhr
Montag : Ruhetag
Preise für Gruppen:
Angebot „z.B. Buttern“ bis 25 Pers. € 70,00
+ Eintritt Erwachsene € 3,00
+ ermäßigter Eintritt p.P. € 2,00
Bewirtungsmöglichkeiten:
Frühstück p.P. ab € 6,00
Mittagsessen p.P. ab € 6,00
Kaffee & Kuchen p.P. ab € 5,50
Vom Korn zum Brot (Dauer: ca. 1,5 Std.)
- Erklärung der Rossmühle und des Backhauses
- Geräte zum Backen werden vorgestellt
- Demonstration von Korn-Messgeräten
- Die Aufbewahrung von Korn wird gezeigt
Mittels einer Handmühle schroten wir zunächst das Korn. Ein Hefeteig wird angesetzt, geknetet und zu Brötchen geförmt.
In unserem historischen Steinbackofen werden die eigenen Brötchen schließlich gebacken und können sofort verzehrt werden.
Ein einmaliger Genuss!
Von der Milch zur Butter (Dauer: ca 1,5 Std.)
- Milchtiere auf einem Bauernhof
- Keine Milch ohne die Geburt eines Kalbes
- Melken ist nicht so einfach
Wie entsteht die Butter?
- Erst die Sahne, dann die Butter
- Buttern von Hand
Wir melken eine (Modell-) Kuh und stellen mit einem Stampfer in einem Tongefäß unsere eigene Butter her. Die Butter darf mit nach Hause genommen werden oder für das Frühstücksbrötchen verwendet werden.
Stoffdruck wie in alter Zeit (Dauer: ca. 1,5 Std.)
- Herstellung von Leinen
- Bedeutung und Gewinnung von Naturfarben
- Vorstellung von historischen Druckmodeln
Der Stoff (Decke, Lesezeichen oder Baumwolltasche) wird gemeinsam für das Bedrucken vorbereitet.
Nach einer Einführung und Übung der Druck- und Gestaltungstechnik kann jeder Teilnehmer sein eigenes Kunstwerk erstellen. Die bedruckten Stoffe dürfen behalten werden.
Aus dem Leben der Wild- und Honigbienen (Dauer: ca. 2 Std.)
- Honigerzeugung wie in alter Zeit
- Bienenhaus (Immenschur)
- Herstellung von Bienenkörben
- Geräte zur Honigerzeugung
- Bedeutung der Königin, Drohne und Arbeiterbienen im Bienenstock
- Biologische Entwicklung „Vom Ei zum Vollinsekt“ an Schaubildern gezeigt
- Honigpresse und Honigschleuder in Betrieb
- Bienenlehrpfad
Jeder Teilnehmer trägt einen Original-Imkerschutz, damit er in einen Bienenkorb hineinschauen und das Leben darin beobachten kann.
Es wird mit Wachswaben gearbeitet. Die damit hergestellten Bienenwachskerzen dürfen behalten werden.
Von der Rohwolle zum Faden (Dauer: ca. 1,5 Std.)
- Zupfen der Rohwolle von Hand
- Karden der Rohwolle mittels alter Karden (Krassen)
- Spinnen der Wolle mittels einer Handspindel und Vorführung des Spinnens mittels Spinnrad
- Verarbeitung der gesponnenen Wolle zu einer Kordel mit Holzperlen
Die Kordel bzw. Spindel kann für € 2,00 mit nach Hause genommen werden.
Vom Faden zum Stoff (Dauer: ca. 1,5 Std.)
- Was ist Leinenbindung
- Wie funktioniert ein Bandwebgerät
Gemeinsam weben wir am Bandwebgerät und stellen ein 20 cm langes Band her (Lesezeichen, Halsband, Freundschaftsband), das mit nach Hause genommen werden darf.
Auf Wunsch demonstrieren wir das Weben an einem historischen Webstuhl!